oder mein Kampf mit der Telekom, Teil 38
Mittlerweile habe ich mich an die traurige Tatsache gewohnt, an meinem Standort (der wirklich in zentraler und verkehrsknotentechnisch wichtiger Lage ist) nicht mehr als 2,1 MBit/s Downstream möglich sind. Wenn man mit neidischen Blicken ins benachbarte Deutschland blickt, zwar traurig aber anscheinend nicht änderbar.
Seit kurzem werden nun hierzulande Geschwindigkeiten bis zu 16 MBit/s propagiert sowie Kabel-TV über Telekom-Anschluss. Nun schön und gut aber: technisch hier nicht möglich.
Man akzeptiert auch das, schließlich müssen die privaten Konkurrenz-Anbieter auch auf das bestehende Telekom-Netzwerk zurückgreifen und können hier keine passende Lösung anbieten.
Was mich aber fuxteufelswild macht ist die seit Freitag überraschende Reduktion der Bandbreite auf 1 MBit/s. Ein Anruf brachte natürlich keine Erkenntnis oder Erklärung, ja sogar selbst der Techniker am Telefon konnte keinen Grund dafür finden. Das sich natürlich dann ab Samstag keiner mehr zuständig fühlt, braucht eigentlich nicht gesondert erwähnt zu werden.
Serverwartung, Dateiverwaltung, FTP-Arbeiten und Online-Spiele wie das süchtig-machende Hellgate: London sind daher dieses Wochenende tabu.
Mein Hass auf diesen unfähigen Verein wächst daher weiter und weiter und weiter .....
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